
Unsere Wildtiere im Kanton Schwyz
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Nachsucheorganisation Kanton Schwyz

Die Nachsucheorganisation (NAORG) des Kanton Schwyz organisiert den Schweisshundepikettdienst während der Hoch- und Niederwildjagd im ganzen Kantonsgebiet. Die Nachsuche jedes beschossenen Tieres garantiert die Tierschutzgerechte
Nachsuchen werden über die im Gebiet zuständigen Wildhüter oder die Polizeizentrale (Telefon 041 819 29 29) organisiert und koordiniert.
Organisation einer Nachsuche
Vor der Nachsuche
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Nachsuche dem gebietszuständigen Wildhüter melden
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Vor Ort bespricht der Nachsucheführer mit dem Schützen (alleine) die Situation und notiert diese:
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Was wurde beschossen (Wildart, Geschlecht, Körpergrösse, auf welche Körperseite), Zeitpunkt des Beschusses, Schussdistanz aus Sicht des Schützen, wie meint der Schütze abgekommen zu sein, Einzeltier oder im Verband, Stellung des Tieres, Stand das Tier still oder war es in Bewegung, wie hat es gezeichnet, Fluchtrichtung, in welche Richtung sind allenfalls die anderen Tiere geflüchtet, haben andere Jäger das eindeutig beschossene Tier noch gesehen, wo, Kaliber, Anzahl Schüsse
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Wurde im gleichen Gebiet aktuell oder vor Tagen bereits ein Tier erlegt, aufgebrochen, angeschossen oder abtransportiert (Verleitungen)
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Sind im gleichen Gebiet noch andere Jäger? Wenn Ja, diese über die anstehende NASU informieren (Wildart, Geschlecht)
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Der Gespannführer tauscht mit dem Gruppenleiter die Handy-Nummer aus
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Der Nachsucheführer gibt allen Beteiligten die folgenden Weisungen bekannt:
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Sicherheit hat oberste Priorität
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Die Jagdgruppe hat sich vollzählig zur Verfügung zu stellen
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Der Gespannführer übernimmt die Jagdleitung. (Seinen Anweisungen sind Folge zu leisten)
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Alle an der Nachsuche beteiligten Personen sind zwingend gemäss den Vorschriften bekleidet (Signalweste). Nichtjäger müssen beim Sammelplatz bleiben (evtl. für Einsatz mit Fahrzeug)
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Der Gespannführer gibt bekannt, was während der NASU beschossen werden darf
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Wenn der Hund das Tier stellt, gibt nur der Gespannführer den Fangschuss. Abweichungen von dieser Regel gibt der Gespannführer bekannt
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Ein Gruppenmitglied, welches das Gebiet gut kennt, verstellt die Anstellschützen. Diese bleiben auf dem Stand, bis der Gespannführer über den Gruppenleiter andere Anweisungen gibt
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Der Schütze bleibt beim Gespannführer zurück, zeigt ihm den Anschuss und bleibt, nachdem die Nasu begonnen hat, beim Anschuss stehen (Rückwechsel)
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Der Gespannführer informiert den gebietszuständigen Wildhüter über den Beginn der NASU
Nach Abschluss der Nasu
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Der Gespannführer notiert sich die wichtigsten Punkte der Arbeit wie:
Wildart, Geschlecht, Alter, genaue Örtlichkeit, Datum/Zeitpunkt der NASU, effektive Schussdistanz, Dauer und Distanz der NASU, Wetter (beim Beschuss und bei der NASU), Bodenbeschaffenheit, erfolgreich oder nicht, wenn nicht, warum nicht, besondere Feststellungen/Ereignisse. -
Er informiert den gebietszuständigen Wildhüter über das Ergebnis der NASU.
Verhalten des Gespannführers
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Der Gespannführer äussert sich weder über ein allenfalls falsch beschossenes Tier noch zur Verwertbarkeit eines gefundenen Tieres.
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Der Gespannführer ist verschwiegen. Er äussert sich gegenüber Dritten (ausser Amtspersonen) nicht zur NASU
Weitere Infos zu einer zeit- und fachgerechten Nachsuche der AGJ/TKJ finden sich hier.
Nachsuche-Gespanne der NAORG
Bachmann Bruno
Jamila dalla Val Linhard
Bayerischer Gebirgsschweisshund
Bisig Roger
BO
Bayerischer Gebirgsschweisshund
Lenka
Deutscher Jagdterrier
Bauz
Deutscher Jagdterrier
Catenazzi Arthur
Eira vom Eiholz
Bayerischer Gebirgsschweisshund
Dettling Marco
Dux vom Schöngraben
Brandlbracke
Färber Riccardo
Biaska vom Sonnenkopf
Bayerischer Gebirgsschweisshund
Füchslin Joseph
Clint von der Ahornleiter
Brandlbracke
Heinzer Cristoph
Cheyenne von der Lebern
Tiroler Bracke
Heinzer Rita
Avani vom Vannetsdal
Tiroler Bracke
Immoos Florian
Alma vom Freymoor
Tirolerbracke
Kälin Ronny
Luca vom Grappentstein
Kleiner Münsterländer
Grizzly aus der Bärenschlucht
Schwarzwälder Schweisshund
Müller Kari
Nanuk vom Nuthetal
Bayerischer Gebirgsschweisshund
Osterwalder Tobias
Enka von der Kohleben
Brandlbracke
Paris Roger
Ambo vom Valbellahorn
Kleiner Münsterländer
Pfiffner Martin
Edi vom Ederberg
Bayerischer Gebirgsschweisshund
Räss Franz
Ares
Tiroler Bracke
Reichlin Michael
Archilles vom Ebnergraben
Brandlbracke
Schelbert Armin
Wisky von der Würzhau
Deutscher Wachtelhund
Schmidig Flavian
Blitz von der Pforte
Westfälische Dachsbracke
Schocher Marcus
Ayk vom Campesia
Bayerischer Gebirgsschweisshund
Schriever Adi
Dyke vom Adlerpfad
Kleiner Münsterländer
Schuler Marcel
Cara
Bayerischer Gebirgsschweisshund
Schuler Martin
Balu aus der Breitenau
Brandlbracke
Speck Aldo
Sämi
Tiroler Bracke
Stössel Albert
Amira vom Wildbretboden
Bayerischer Gebirgsschweisshund