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Nordwestschweizer Jagdhundetag

Wissenswertes über die Jagdhunderassen, ihre Arbeit und ihre Einsatzgebiete.

Es werden die einzelnen Jagdhunderassen vor und nach dem Schuss vorgestellt und gezeigt. Der Nordwestschweizerische Jagdhundetag steht dieses Jahr, coronabedingt, ausschliesslich den Jagdlehrgängern und den aufgebotenen Jagdhundeführern offen. Die Organisatoren des Nordwestschweizerischen Jagdtags freuen sich auf eine rege Teilnahme der Jagdlehrgänger.


Sonntag, 10. April 2022 | Pferderennbahn in Aarau


Programm

08.00 Uhr Eintreffen der Hundeführer und Jagdlehrgänger

09.00 bis 12.30 Uhr Vorstellen und Demonstrationen der Hunderassen




Seit urdenklichen Zeiten ist der Hund ein treuer Begleiter des Menschen – vor allem auch auf der Jagd. Einen Einblick in das Jagdhundewesen vermittelt der Nordwestschweizer Jagdhundetag. Der Anlass, der jährlich abwechselnd von den Nordwestschweizer Jagdverbänden Revierjagd Solothurn, JagdAargau und JagdBaselland durchgeführt wird, dient zwar insbesondere der Ausbildung der Teilnehmenden an den Jagdlehrgängen (Jungjäger/innen). Der Jagdhundetag steht in der Regel aber auch allen offen, die sich für Jagdhunde interessieren. Gezeigt werden rund 60 Jagdhunde verschiedener Rassengruppierungen, wie beispielsweise Bracken, Erdhunde, Schweizer (Nieder-) Laufhunde; Stöberhunde, Apportier- und Schweisshunde oder Vorstehhunde. Ziel der Veranstaltung ist, den künftigen Jägerinnen und Jägern möglichst viele Jagdhunderassen in Realität zu zeigen. Neben der Vorstellung der der Rassen finden auch Vorführungen mit fertig ausgebildeten Hunden statt. Es gilt unter anderem auch die schönen und nutzbringenden Erlebnisse in der Partnerschaft zwischen den Hund und dem Führer/in aufzuzeigen und damit auch das Interesse und die Begeisterung für die Jagdhundehaltung zu fördern.

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